Aktuelles

Aktuelle Links

1. https://klimavoracht.de/

2. Neues Filmprojekt von Fencher Media:

    https://energiewende-2030.de/filmprojekt-fechner/

    Storyofanewworld_factsheet.pdf

3. Breaking Boundaries: Science of our planet:

    https://www.youtube.com/watch?v=2Jq23mSDh9U

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100% Erneuerbare Energien bis 2030!

Vorgeschichte des RT-EE:

Seinen Gedanken einer EE-Vereinigungen übergreifenden gemeinschaftlichen Arbeitsweise setzte der damalige Pressesprecher und Vorstandsmitglied von FvP ab dem ersten Quartal 2016 in die Tat um. Er lud dafür Vorstände bundesweit aktiver EE-Vereinigungen systematisch zu Telefonkonferenzen ein. Ihm stand ein ehrenamtliches, von der Bürgerenergiewende überzeugtes Team – die AG Öffentlichkeitsarbeit – eng zur Seite. Dies war von hohem Wert, um sachgerecht Telefonkonferenzen vor- und nachbereiten zu können.

Erstmalig auf diese Art und Weise pflegten die Teilnehmenden einen gezielten Wissenstransfer zum EEG 2017 und sprachen gemeinsame Aktionen untereinander ab.

Das Bündnis Bürgerenergie e. V., der Bund der Energieverbraucher e. V., der Bundesverband Windenergie e. V., FvP e. V. und der Solarenergie-Förderverein Deutschland e. V. betrachteten einen solchen organisierten Austausch als eine neue Chance, Wissenstransfer und gemeinsame Aktionen effizient und effektiv zu betreiben.

Im März 2021 sind am runden Tisch schon 20 bundesweit aktive EE-Vereinigungen versammelt. Der runde Tisch wächst und freut sich auf weitere EE-Vereinigungen, die sich mit dem Leitsatz "100% Erneuerbare Energien bis spätestens 2030" anfreunden können.

Der leitende Gedanke war und ist auch heute: Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele GEMEINSAM!"

Der Solarverein zeigt sich erfreut, dass die kommunalpolitische Vertretung der Freien Bürgerliste der Gesamtstadt Remagen sich dieses Themas von zivilisationsentscheidender Bedeutung ernsthaft angenommen hat; siehe dazu Dr. Hermann Scheer (+gestorben Okt 2010) Sonnenstrategie 1993:

„Ein Friedensvertrag der Menschheit mit der Natur ist ohne eine globale Sonnenenergiewirtschaft nicht möglich. Wir stehen so sehr unter Zeitdruck, und wir haben andererseits die Chancen einer Sonnenstrategie so greifbar vor uns, daß wir die menschenverachtenden Verschleppungsmethoden derjenigen, die ‚nicht tun, was sie wissen‘ (Robert Jungk), nicht mehr hinnehmen werden. Für die Gewinnung der ‚Energie des Volkes‘ ist eine Mobilisierung der Energien des Volkes nötig. Eine Sonnenenergie-Revolution. Dazu gibt es keine politische Alternative.“

Im Lichte dessen führte der Referent Daniel Bannasch in seinem Bierdeckelvortrag für Jede/n einfach nachvollziehbar aus; siehe https://ol.wittich.de/titel/6/ausgabe/6/2021/artikel/00000000000025453243-OL-6-2021-6-6-0

 

Bitte verbreiten und mitmachen durch Unterzeichnen: https://energiewende-2030.de/erklaerung-global100restrategy-group/ Auch unsere Teilnehmenden aus vielen bekannten NGOs am RT-EE (www.energiewende-2030.de) vermitteln seit vielen Jahren Fakten zu "100% EE bis spätestens 2030". Sollten nicht schleunigst die nun weltweiten wissenschaftlichen Ergebnisse für jeden Menschen Handlungsgrundlage sein? Wir haben kein technisches Problem beim Umbau der Energieversorgung auf EE und Energiespeicher. Unser Handlungswille wird allerdings (noch) von Regierungen und Parlamenten, die bisher die regionale Energiewende maximal ausbremsen ohne eine Alternative aufzuzeigen, massiv behindert. Wir haben ein Superwahljahr 2021. Wir sollten durch Stimmabgabe Veränderungen in der Energie-und Wirtschaftspolitik wählen. Wir haben die Erdüberhitzung mit katastrophalen Folgen auch vor unseren Haustüren durch unsere Art zu leben einfach so produziert. Wir müssen daher dem drohenden "Erd-Fieber" JETZT maximal entgegenwirken. Das funktioniert eben nur durch AKTIVES Handeln aller Menschen, insbesondere in ihren jeweiligen Heimatregionen. Das zentral organsierte, fossil-atomare Energiesystem weiß seit rd. 40 Jahren, dass ihr Wirtschaften die Erdüberhitzung verursacht hat. Handelt bitte gemeinschaftlich denkend und gestaltet allen Menschen eine lebenswerte Zukunft mit. Jeder von uns sollte seinen individuellen Beitrag dazu leisten. Gerade die Entwicklung unserer Kinder, Enkel, Urenkel sollte uns eine Herzensangelegenheit sein.

 

Liebes Jahr 2020,

du hast uns viel genommen, viel gelehrt und viel abverlangt. Wir haben ungläubig mit dem Kopf geschüttelt, wir haben gehofft und geweint, gekämpft und vertraut. Dieses völlig anders verlaufende Jahr neigt sich dem Ende, und wir blicken zurück, was es uns gebracht hat.

Du bist ein außergewöhnliches Jahr, in dem uns ein Virus indirekt gezeigt hat, wie es um uns steht. Also eine winzige organische Substanz ohne Eigenleben, die nur mit einem Wirt lebens- und vermehrungsfähig ist. Dabei kann diese Substanz am Ende ihren Wirt umbringen.
Es werden uns noch manche Erkenntnisse zuwachsen, welchen Anteil wir Menschen an dieser Entwicklung haben. Offenbar haben unser Lebensstil und unser Umgang mit dem Planeten Erde viel damit zu tun. Die exzessive Energieausbeutung von Ressourcen, die sich über Jahrmillionen angesammelt haben, seit der Industrialisierung ist eine mehr als relevante Ursache. Langsam, sehr langsam beginnen wir zu begreifen, dass wir innehalten und verstehen lernen sollten, dass wir mit der Kraft der Sonne bestens über die nächsten Jahrmillionen auskommen werden.

Die Sonne leuchtet, wärmt und hält Luft und Wasser in Bewegung. Könnte sie sprechen, würde sie uns sagen: „Nutzt meine Energie, je eher desto besser und so gut ihr es vermögt!“ Viele von uns haben den Ruf der Sonne schon gehört. Sie setzen sich (auch mit ihrem Geld) bereits dafür ein, dass Windräder die Luftbewegung und Solardächer die Sonnenstrahlung in vielseitig brauchbare Energie umwandeln.

Unsere Regierungen und Parlamente haben mit dem EEG 2021 erneut gezeigt, dass sie nicht so richtig auf die Sonne und den gesunden Menschenverstand hören.

Wir sind alles in allem nicht traurig, dass Du, liebes Jahr 2020, nun dem Ende zugehst, denn unsere Nerven tun dies auch. Wir verbringen die letzten Tage Deines Jahres in Ruhe und tanken neue, gesunde Energie.

 

Liebes Jahr 2021,

Wir sind bereit! Wir freuen uns auf weniger Abstand und mehr Umarmungen, auf persönliche Treffen, Events und ausgelassene Feste sowie lebhaftere Diskussionen über BürgerEnergie-Projekte. BürgerEnergie verkörpert Teamgeist, Vernunft und Einsicht in eine regionale CO2-arme, sozial-ökonomisch sinnvolle und gesunde Energieversorgung. BürgerEnergie steht für zukunftsorientiertes Handeln!

Nach den klimawissenschaftlichen Erkenntnissen verbleibt uns immer weniger Zeit zum Handeln. So gilt:

  • MACHEN ist wie WOLLEN, nur krasser!
  • Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele GEMEINSAM!

Lassen Sie uns gemeinsam weiter daran arbeiten, dass unsere Rufe nach einer lebenswerteren Zukunft für alle Lebewesen unüberhörbar werden. Bleiben Sie gesund, motiviert, ausgeglichen und mutig sowie voller Tatendrang.

Der menschengemachte Klimawandel (Klimabruch) ist eine globale Aufgabe und gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Die weltweit nahezu deckungsgleichen Analysen und darauf beruhenden Ergebnisse der Klimaforschung müssen uns vernünftigerweise als Richtschnur für politisches und gesellschaftliches Handeln dienen. Der Klimabruch in vollem Gange. Ob wir eine weltweite Klimakatastrohe noch abwenden können, wird mit jedem Tag ungewisser. Daher dürfen wir mit unserer generationenübergreifenden Verantwortung keine Zeit mehr verlieren und müssen wirksame Gegenmaßnahmen spätestens bis 2030 umgesetzt haben. Dies hat beispielsweise der Runde Tisch der Klimaschutz- und EE-Vereinigungen (RT-EE) einstimmig mit folgendem Leitsatz beschlossen: „100 % EE bis spätestens 2030!“

Eine aktuelle Aktion von EE-Vereinigungen des RT-EE ist der offene Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die beiden relevanten Bundesminister Peter Altmaier und Svenja Schulze.

Brief an die Bundesregierung EEG.pdf

Ob wir eine WELTWEITE KLIMAKATASTROPHE noch ABWENDEN können,
wird mit jedem Tag ungewisser. Wir müssen daher JETZT ALLE KRÄFTE MOBILISIEREN und GEMEINSAM VORANGEHEN

http://sfv.de/artikel/100_prozent_erneuerbare_energien_bis_spaetestens_2030.htm

Gemeinsame Aktion bundesweit aktiver EE-Vereinigungen

des Runden Tisches

 

Bundespräsident ist aufgefordert das sog. Kohleausstiegsgesetz vor

Verkündung verfassungsrechtlich zu prüfen

 

https://energiewende.eu/wie-schlimm-will-es-die-regierung-eigentlich-noch-treiben-kohleausstieg/

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

der nicht institutionalisierte Runde Tisch der EE-Vereinigungen hat in seiner

Zoom-Telko gestern bes

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Sehr geehrter Herr Altmaier,

die Bundesregierung hat soeben ein milliardenschweres Hilfspaket geschnürt, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. In erster Linie hätte das für den Industriezweig der Erneuerbaren Energien gelten müssen, doch Sie haben ihn fast nicht berücksichtigt. Als Leiter des Wirtschaftsministeriums wissen Sie sehr genau, was Planungssicherheit bedeutet. Stellen Sie sich Ihre Konditorei vor: Ihr ist über Jahre hinweg das Leben schwer gemacht worden, sie hat demzufolge drei von fünf Mitarbeitern entlassen müssen. Nun soll ihr in naher Zukunft sogar nach dem Backen der soundsovielten Torte das Mehl verweigert werden (die Gesamtzahl der Torten wurde ihr als Limit vor Jahren von der Stadt definiert). Ob der Betrieb weiter offen haben wird, hängt derzeit allein von einer städtischen Existenzzusage ab.

Übertrag: Konditoreien sind für die Menschen nicht lebensnotwendig. Für das Überleben der Menschheit ist es allerdings notwendig, dass der Energie-Umwandlungsprozess nicht lebensbedrohend abläuft. Dass Energie schnellstmöglich regenerativ erzeugt werden muss, ist inzwischen indiskutabel; und die Königin unter den Regenerativen ist nun mal die Energie, die aus der Sonne kommt. Mit einer Solaroffensive können Sie zukunftsfähige Arbeitsplätze sowie regionale Wertschöpfung schaffen und unsere Energieversorgung durch Dezentralisierung krisensicherer machen. Dazu müssen Sie vergleichsweise wenig Geld in die Hand nehmen. In erster Linie gilt es, einige Hürden für den Ausbau der Solarenergie abzubauen.

Der Solarverein Goldene Meile e.V. bittet Sie als zuständigen Minister:

  • Schaffen Sie beide Solardeckel ab – den 52-Gigawatt-Deckel, der die Gesamtausbaumenge auf dem aktuellen Niveau anhält, sowie den „atmenden Deckel“, der die jährliche Ausbaumenge begrenzt!
  • Heben Sie die „Sonnensteuer“ auf selbst erzeugten Solarstrom auf – sowohl die EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch von EigenheimbesitzerInnen als auch die EEG-Umlage auf Mieterstrom müssen fallen!
  • Weg mit der Bürokratie – die Installation von Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern muss einfacher und damit auch günstiger werden!
  • Machen Sie die Sonnennutzung bei Neubauten zur Pflicht – auf jeden Neubau muss eine Solaranlage!
  • Unterstützen Sie die Vorreiter – mit einem Investitionspaket für kommunale Stadtwerke und Förderungen für innovative Anlagenkonzepte und Energiespeicher!
  • Gehen Sie mit gutem Beispiel voran – errichten Sie Solaranlagen auf allen geeigneten bundeseigenen Gebäuden und starten Sie eine breite Informationskampagne über Vorteile und Chancen einer Solaroffensive in BürgerInnenhand!

Sie wissen sicherlich, dass die Zustimmung zur Energiewende in der Bevölkerung mit 82 Prozent sagenhaft hoch ist – nicht aber die zur aktuellen Energiewende-Politik der Bundesregierung, mit der zwei Drittel der Bevölkerung unzufrieden sind. Wie viele andere Wählerinnen und Wähler wünsche ich mir einen neuen Schub für den dezentralen, von Bürgerseite gemachten Ausbau der erneuerbaren Energien. Ein Schwerpunkt sollte dabei auf der Solarenergie liegen, denn das enorme Potential auf unseren Dächern nicht zu nutzen (derzeit 90% der Dächer), ist reine Verschwendung und ökonomisch wie ökologisch absolut unangebracht!

In der Hoffnung, dass dieses Schreiben des Solarvereins bei Ihren Entscheidungen Berücksichtigung findet, grüße ich Sie freundlich!

Unser Solarverein Goldene Meile e. V. hat gerne den Solarenergie-Förderverein Deutschland e. V. bei der Öffentlichmachung der Virtuellen Übergabe der Petition "Kein AUS für Solaranlagen nach 20 Jahren" unterstützt, siehe dazu https://www.sfv.de/artikel/pm_virtuelle_uebergabe_der_petition_kein_aus_fuer_solaranlagen_nach_20_jahren_.htm

Rainer Doemen, Klaus Karpstein und unsere Mannschaft vom Solarverein Goldene Meile e. V. wünschen unserem Energiepionier der ersten Stunde, dem Erfinder der Kosten deckenden Einspeisevergütung, WOLF VON FABECK, alles Gute zu seinem 85. Geburtstag. Wir wünschen ihm noch viele Jahre in guter Gesundheit. Gerne erfüllen wir ihm seinen Geburtstagswunsch. Wolf von Fabeck wünschte sich den Link auf seine neue Webseite  (www.klima-for-future.de) auf unserer Webseite darzustellen.

Adventskalender

Spontan haben wir uns im "Arbeitskreis Poltische Impulse" des Bündnis Bürgerenergie e. V. entschieden, auch für 2019 einen EE-Adventskalender zu starten. Die jeweiligen Törchen geben einen Einblick in verschiedene Aspekte energiepolitischer Themen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Adventszeit!

23. Dezember

22. Dezember

21. Dezember

20. Dezember

19. Dezember

18. Dezember

17. Dezember

16. Dezember

15. Dezember

14. Dezember

13. Dezember

12. Dezember

11. Dezember

10. Dezember

9. Dezember

8. Dezember

7. Dezember

6. Dezember

5. Dezember

4. Dezember

3. Dezember

2. Dezember

1. Dezember

Klimaschutz gegen Klimawandel

Klimawandel ist in aller Munde,
„Klima schützen“ - macht die große Runde.

„Wir schaffen das“,
ruft die Regierung uns zu.
„Klimaschutz ist unser großer Clou.“

Mit dem Klimaschutzgesetz die Erde retten,
die Länder wollen nicht darauf wetten.

Recht haben sie,
doch ohne Stärkung der BürgerEnergie
klappt Klimaschutz nie!

BürgerEnergie ist die tragende Säule,
Regierungen bekämpfen sie mit der Keule.

Unser Adventskalender informiert,
wie Klimaschutz durch BürgerEnergie funktioniert.

Rainer Doemen

 

Hintergründe
Als Leitlinien seiner Idee (EE-Adventskalender) dienten Rainer Doemen die Veröffentlichungen "Laudato si" und "Der energethische Imperativ" sowie die Veranstaltung zum Thema "Energie und Ethik" (s. dazu das 9. Mini-Symposium des Solarverein Goldene Meile e. V. unter http://solarstromforum24.de/index.php?option=com_content&view=article&id=112&Itemid=39). Der nunmehr schon dritte EE-Adventskalender ist eine Gemeinschaftsleistung der am Runden Tisch fortlaufend zusammen arbeitenden bundesweit aktiven NGos des Klimaschutzes und der Energiewende.

Bericht 12. Symposium "Regionaler Klimaschutz mit nachhaltiger Wertschöpfung"

Berichterstattung-RZ-12.Symposium.pdf

Einladung:

Der Solarverein Goldene Meile e. V. lädt BürgerInnen, die sich für Maßnahmen gegen den menschengemachten Anteil am verheerend wirkenden Klimawandel interessieren, zu seinem 12. Symposium „Regionaler Klimaschutz mit nachhaltiger Wertschöpfung“ am 4. November 2019 um 19 Uhr in das Foyer der Rheinhalle in Remagen, Simrockweg 2 ein. Referent ist Herr Bertram Fleck, Landrat a. D. des Rhein-Hunsrück Kreises. Der Rhein-Hunsrück Kreis ist seit 2018 bilanziell „Null-Emissionskreis“ in den Sektoren Wärme, Strom und Abfall. Herr Fleck hat diese Situation maßgeblich angeschoben und (mit)gestaltet.

BlickaktuellRemagen-Einladung12.Symposium.pdf

Blick aktuell, Ausgabe Remagen 43/2019 Seite 36:
Remagener Nachrichten, Ausgabe 42/2019 Seite 32:
 
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Bertram Fleck

Scientists4future

Rainer Doemen ist Mitglied der" Scientists4future" Gruppe von WissenschaftlerInnen. Wir stehen bei Bedarf gerne den jungen Leuten der stetig wachsenden "Fridays for Future" Bewegung mit Rat und Tat zur Seite. Nähere Informationen unter www.scientists4future.org.

Wave Trophy Germany 2019

Unser Mitglied Rainer Doemen sprach mit dem Referenten Louis Palmer während einer Veranstaltung der EVM im März 2018 über einen Haltepunkt im Landkreis Ahrweiler bei der ersten wave trophy in Deutschland. Louis Palmer, Rainer Doemen und Klaus Karpstein vertieften erfolgreich ihre Planungen: Die wave trophy 2019 macht Halt im Landkreis Ahrweiler und zwar in Sinzig.

Pressetext Wave Trophy 2019.pdf

Programm Wave Trophy 2019.pdf

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Interview mit dem Solarverein

Der Solarverein Goldene Meile e.V. freut sich darüber, dass zwei seiner Mitglieder für die Kreistagswahl 2019 kandidieren: Hans-Werner Adams von der Sinziger CDU und Rainer Doemen von der Remagener FBL für die Kreis-FWG. Der Vorsitzende des Solarvereins, Klaus Karpstein, möchte wissen, welche Ideen sie aus dem Verein heraus in den Kreistag tragen wollen. Er hat sie dazu interviewt.

Interview SGM.pdf

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Berichterstattung zum 11. Mini-Symposium "Macht die Dächer voll (Teil 2)"

Liebe Freunde/innen eines Klima schützenden regionalen Umbaus der Energieversorgung,

Die schnellstmögliche Umsetzung der Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche und wirksame Aufgabe dem Menschen gemachten Anteil am verheerend wirkenden Klimawandel entgegen zu wirken. Die Kraft der Sonne überall auf der Welt intensiv zu nutzen ist dabei prioritär und vergleichsweise „einfach“ umzusetzen.

Wir waren während des Symposiums schockiert, dass keine Vertreter der regionalen Medien die Rheinhalle betraten. Doch die aus unserer Sicht stets ausgewogen und zuverlässig berichtende Rheinzeitung sprach mit uns im Nachhinein und berichtete anschließend.

RZ-Bericht 11. SGM-Symposium.pdf

Hier die Themen, über die - wie beim Solarverein üblich - lebhaft diskutiert wurde:

  1. Susanne Jung vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e. V., die in Ihrem Impulsvortrag „Endspiel gegen den Klimawandel“ auch zur Verfassungsbeschwerde wegen unzureichender deutscher Klimapolitik vortrug,
  2. Rainer Doemen (Solarverein Goldene Meile e. V.), der zum Stand im Landkreis Ahrweiler ausführte und Vorschläge für den Erfolg einer Solarinitiative unterbreitete,
  3. Malte Zieher (Vorstandsmitglied im Bündnis Bürgerenergie e. V. – BBEn -), der die enorme Kraft der BürgerEnergie vorstellte, zu PV-Modellen und aktuellen europäischen Entwicklungen berichtete, an denen das BBEn maßgeblich mitgearbeitet hat.

Ganz herzlich danken möchte ich den beiden TOP-Referenten,

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Einladung zum Mini-Symposium "Macht die Dächer voll (Teil 2)"

Am 24.1.2019 führt der Solarverein Goldene Meile e. V. seine Veranstaltungsreihe „Mini-Symposium“ mit dem 11. Mini-Symposium „Macht die Dächer voll (Teil 2)“ fort. Beginn der Veranstaltung im Foyer der Rheinhalle in Remagen ist diesmal 18.30 Uhr.

Nachdem wir im 10. Mini-Symposium „Macht die Dächer voll“ den Start der Solarinitiative im Landkreis Ahrweiler thematisiert hatten, wollen wir nun aufzeigen, wie die Solarinitiative Fahrt aufnehmen kann. Der 2. Teil ist aus Sicht des Solarvereins geboten, weil

  • auch die Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Kattowitz zeigten, dass die Staatengemeinschaft weder rechtzeitig noch wirksam den verheerenden Klimawandel bekämpft.
  • der Deutsche Bundestag im Eiltempo ein Energiesammelgesetz beschloss, das die Nutzung der Kraft der Sonne weiter ausbremst.
  • das Umweltministerium Rheinland-Pfalz als besonders vom Klimawandel betroffen ansieht und die Umweltministerin Höfken an die Kommunen als maßgebende Gestalter der Energiewende gegen den Klimawandel appelliert.
  • der Umsetzung des Kreistagsbeschlusses aus 2011 „100 % Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien bis 2030“ und der Ergebnisse des Bundesforschungsprojektes EnAHRgie schnellstmöglich wirksame Maßnahmen folgen müssen.

Im 2. Teil werden Möglichkeiten aufgezeigt und Modelle vorgestellt, wie die Einwohner unseres Landkreises das schier unerschöpfliche Potential der Sonnenenergie nutzen können. Das Impulsreferat hält Susanne Jung, Dipl.-Ing. und Öffentlichkeitsreferentin im Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV) sowie Beisitzerin bei der Clearingstelle EEG/KWKG in Berlin, wenn es um Rechtsthemen zur Photovoltaik bzw. zu Energiespeichern geht. Sie wird über die Ende November 2018 gemeinsam mit dem BUND und 11 Einzelklägern beim BVerfG eingereichte Verfassungsbeschwerde wegen unzureichender deutscher Klimaschutzanstrengungen berichten und dabei grundsätzliche Betrachtungen zur Energiewende und zum Versagen der Bundesregierung einfließen lassen.

Anschließend informieren

  1. Dietmar Rieth, Dipl. Ing. (FH) elektrische Energietechnik, von der Energieagentur Mittelrhein über neue Fördermöglichkeiten von Unternehmensinvestitionen zur Verringerung von Treibhausgasemissionen, sowie
  2. unser Vereinsmitglied Andreas Schwerter, Elektrotechnik-Meister und Geschäftsführer des Solarplatzes, über die Möglichkeit, sich seine Photovoltaikanlage selbst zu konfigurieren.

Im zweiten Referat des Abends trägt Malte Zieher, Politikwissenschaftler und Master of Sustainability Economics and Management sowie Vorstandsmitglied im Bündnis Bürgerenergie e. V. zum komplexen rechtlichen Rahmen für Eigenverbrauchs-, Mieterstrom- und Gemeinschafts-Solaranlagen vor. Sein Hauptaugenmerk gilt dabei dem Engagement von Bürgern/innen, denen die Europäischen Union (EU) einen verbesserten Rechtsrahmen für die erneuerbare Eigenversorgung und den Bürgerstromhandel anbietet.

Natürlich ist wieder ausreichend Zeit für Diskussionen eingeplant. Das Ende ist für spätestens 21 Uhr vorgesehen.

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Susanne Jung                             Malte Zieher

Vorbilder für notwendige Maßnahmen im Landkreis Ahrweiler:

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Auch die Energieagentur Rheinland-Pfalz macht auf diese wichtige Veranstaltung im Landkreis Ahrweiler aufmerksam, siehe:

https://www.energieagentur.rlp.de/service-info/die-energieagentur-informiert/aktuelle-meldungen/aktuelles-detail/macht-die-daecher-voll/

Und das Bündnis-Bürgerernergie ebenso, siehe:

https://www.buendnis-buergerenergie.de/aktuelles/termine/?newsid=434&cHash=6384a1e05ca1c289c2c9639f59be97c1

SFV, siehe:

http://www.sfv.de/artikel/remagen_-_vortrag_zum_11_minisymposium_.htm

Hier noch ein Song, um sich auf das Symposium einzustimmen:

https://www.youtube.com/watch?v=oFKrRzpI5c8&feature=youtu.be&list=PLsdTZHdFKbK0ARCswilp6yj9yz5ztmjmK

100% erneuerbar bleibt der richtige Weg

Eine Studie von der LUT University und der ENERGYWATCHGROUP aus Dezember 2018 sollte Entscheidungsträger endlich zum Handeln bewegen. Das Klima wartet nicht auf langwierige Diskussionen mit schwachen Kompromissen.

http://energywatchgroup.org/wp-content/uploads/2018/12/EWG-LUT_Full-Study_Energy-Transition-Europe.pdf

 

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