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Wächst der Solarstromanteil an der Energieerzeugung, steigt die EEG-Umlage nur minimal

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 Solarstromanteil

 

Die Strompreise an der Börse für den deutschen Strom sind trotz des Atomausstiegs deutlich niedriger als vor einem Jahr. Dort kaufen (Übertragungs)Netzbetreiber ein. Der Preis für deutschen Grundlaststrom an der Strombörse ist in den ersten beiden Monaten des Jahres 2012 im Mittel auf 4,74 Cent pro KWh Strom gefallen (Jan-Feb 2011: 5,05 Cent pro kWh). Das sind gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, als die abgeschalteten Atomkraftwerke noch produzierten, 6,1 % weniger, teilt das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster nach Bekanntgabe der Februar-Zahlen durch die European Power Exchange (EPEX/EEX) mit. Im Januar 2012 fiel der Preis für deutschen Strom am Spotmarkt wegen der hohen Windstromproduktion auf 3,99 Ct/KWh und damit auf den niedrigsten Stand seit August 2010.

"Die gesunkenen Börsen-Strompreise kommen beim Verbraucher aber noch nicht an", sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch.

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